The River Crossing Lodge
Am 27. September 2012
Heute morgen wurden wir von Teofilus abgeholt und er ist mit uns zu einer wunderschönen Lodge (www.rivercrossing.com.na) hinter Klein Windhoek gefahren. Auf dem Weg dorthin konnten wir schonmal erste Fragen abklären. Lea und Cosima werden jetzt noch einige Tage in unserem Guesthouse bleiben und ich werde ab morgen in eine Gastfamilie in Katutura kommen. Katutura ist ein Wohngebiet kurz vor Windhoek. Dort leben zweidrittel der Bevölkerung Windhoeks. Allerdings habe ich erfahren, dass ich nicht richtig in der Gastfamilie leben werde, sondern eine eigene Wohnung mit Küche und Bad haben werde. Also darf ich morgen meine erste eigene Wohnung beziehen!
Auf der Lodge hatten wir einen fantastischen Blick über Windhoeks Umgebung und haben lecker zu Mittag gegessen.
Er gab uns dann noch ganz nützliche Tipps für unsere weitere Zeit in Namibia und hat alle unsere Fragen geduldig mit uns besprochen (nur das Visa-Problem ist noch nicht geklärt). So wird es wohl kein Problem sein Besuch zu bekommen. Wir müssen unsere freie Zeit nur mit den Leuten, die für uns zuständig sind, besprechen. Ihr könnt mich also gern besuchen kommen :)
Nach dem Aufenthalt und einigen Fotos später, fuhren wir zur Emmanuel Parish - der Kirche in Katutura. Gleich neben dieser Kirche ist der Kinergarten, in dem ich arbeiten werde. So konnte ich mir diesen gleich schonmal anschauen. Ich kann mir allerdings bei 5 Räumen (inklusive Küche und Badezimmer) nicht wirklich vorstellen, wie 100 Kinder in dem Kindergarten beschäftigt und untergebracht werden sollen. Aber ich werde es Montag, an meinem ersten Arbeitstag, erfahren. Ich bin zumindest gespannt! Bei den Kindern muss ich zumindest keine Angst haben, nicht gemocht zu werden. Jedes Kind auf dem Kirchengelände hat uns gleich freudig zugewunken und sich gefreut eine "Weiße" zu sehen. Teofilus meinte, sie wüssten, dass Deutsche Kinder mögen. Wie dem auch sei, bei Kindern ist es nicht so nervig wie bei anderen Einheimischen auf der Straße. Die winken einem immer doof zu (besonders wenn man im Taxi sitzt) und finden uns total spektakulär. Aber daran werden wir uns auch noch gewöhnen!
Auf der Lodge hatten wir einen fantastischen Blick über Windhoeks Umgebung und haben lecker zu Mittag gegessen.

Er gab uns dann noch ganz nützliche Tipps für unsere weitere Zeit in Namibia und hat alle unsere Fragen geduldig mit uns besprochen (nur das Visa-Problem ist noch nicht geklärt). So wird es wohl kein Problem sein Besuch zu bekommen. Wir müssen unsere freie Zeit nur mit den Leuten, die für uns zuständig sind, besprechen. Ihr könnt mich also gern besuchen kommen :)
Nach dem Aufenthalt und einigen Fotos später, fuhren wir zur Emmanuel Parish - der Kirche in Katutura. Gleich neben dieser Kirche ist der Kinergarten, in dem ich arbeiten werde. So konnte ich mir diesen gleich schonmal anschauen. Ich kann mir allerdings bei 5 Räumen (inklusive Küche und Badezimmer) nicht wirklich vorstellen, wie 100 Kinder in dem Kindergarten beschäftigt und untergebracht werden sollen. Aber ich werde es Montag, an meinem ersten Arbeitstag, erfahren. Ich bin zumindest gespannt! Bei den Kindern muss ich zumindest keine Angst haben, nicht gemocht zu werden. Jedes Kind auf dem Kirchengelände hat uns gleich freudig zugewunken und sich gefreut eine "Weiße" zu sehen. Teofilus meinte, sie wüssten, dass Deutsche Kinder mögen. Wie dem auch sei, bei Kindern ist es nicht so nervig wie bei anderen Einheimischen auf der Straße. Die winken einem immer doof zu (besonders wenn man im Taxi sitzt) und finden uns total spektakulär. Aber daran werden wir uns auch noch gewöhnen!