Okahandja
Am 21. Oktober 2012
Eigentlich hatte ich mich auf ein langes, langweiliges Wochenende eingestellt. Heute Morgen habe ich erst mal meine ganze Wäsche gewaschen und meine ganze Wohnung geputzt. Aber auch damit war ich irgendwann fertig und somit nichts mehr zu tun. Schwimmen gehen wollte ich trotz der hohen Temperaturen nicht und irgendwie stand auch sonst nichts an. Spontan und nach einigem hin und her beschlossen Eli und ih nach Okahandja zu fahren. Das ist eine Stadt 65 Kilometer außerhalb von Windhuk. Um 14 Uhr trafen wir uns dann bei einem Einkaufscenter und nachdem ich noch Cookies gekauft und Geld abgehoben hatte, konnte es losgehen. Erst einmal gingen wir zu dem Platz, an dem die Busse losfahren. Da angekommen nahmen wir ein Taxi, für das wir nur 6 Euro bezahlen mussten. Den Weg nach Okahandja habe ich total genossen. Die Berge, die Windhuk einschließen, die unglaubliche Weite und die andere Vegetation sorgten für ein tolles Ambiente. Da kam mir die Autofahrt wirklich kurz vor (ich hätte noch eine weitere Stunde im Auto sitzen und die Landschaft bestaunen könnnen).
In Okahandja ging es dann direkt zum ersten und eigentlichem Ziel unseres Ausfluges, dem "open market". Ein wirklich großer Platz gefüllt von Ständen mit hangefertigten Souvenirs. Gefühlt waren wir allerdings die einzigen Kunden und wurden von jedem Verkäufer angesprochen doch ja auch ihren Stand anzugucken. So zog sich die Besichtigung dann doch etwas hin. Aber die tollen erstandenen Stücke machten das Ganze ein bisschen weg!
Anschließend guckten wir uns die Stadt an. Viel gab es allerdings nicht zu sehen, da die Stadt eher sehr klein ist und es keine großen Sehenswürdigkeiten (mit Ausnahme des Marktes) gibt. Nach einer kleinen Pause um Luft zu holen und einem kleinen Einkauf im Supermarkt waren wir dann für den Rückweg gewappnet. Nachdem wir einen Fahrer gefunden hatten, ging es dann wieder zurück nach Windhuk. Und dann war es endlich soweit: Ich sah die ersten frei lebenden Tiere in Namibia! Drei in der Landschaft stehenden Giraffen machen einen enormen Eindrck, aber auch die Springböcke waren nicht zu verachten. Leider fuhren wir so schnell vorbei, dass ich meine Kamera nicht rausholen konnte. Aber immerhin habe ich sie gesehen :)
Nachdem Eli und ich dann noch ein bisschen durch die schon geschlossene Stadt geschlendert sind, gingen wir in Klein Windhul auf eine Empore und konnten über ganz Windhuk sehen. Ein wirklich schöner Anblick! Dann ging es aber wirklich nach Hause.
Dort angekommen half ich meiner Gastmama beim Faden einfädeln, holte mit Nampa Handwerker ab und erholte mich ein bisschen vom Tag. Anschließend nahm mein (Gast)bruder mich mit auf den Weg das Nachtleben Katutura zu erkunden. Es ging in eine typische Bar mit Busikbox, guter Laune, Savanna und einem traditionellem Murmelspiel, das ich nicht ganz verstanden habe. Danach noch in eine Bar und dann nach Hause. Hier sitze ich nun, werde jetzt aber auch schnell schlafen gehen. Bis morgen früh zum Gottesdienst bleiben mir nur noch ein paar Stunden Schlaf. Also: Ka nangala po nawa !
In Okahandja ging es dann direkt zum ersten und eigentlichem Ziel unseres Ausfluges, dem "open market". Ein wirklich großer Platz gefüllt von Ständen mit hangefertigten Souvenirs. Gefühlt waren wir allerdings die einzigen Kunden und wurden von jedem Verkäufer angesprochen doch ja auch ihren Stand anzugucken. So zog sich die Besichtigung dann doch etwas hin. Aber die tollen erstandenen Stücke machten das Ganze ein bisschen weg!
Anschließend guckten wir uns die Stadt an. Viel gab es allerdings nicht zu sehen, da die Stadt eher sehr klein ist und es keine großen Sehenswürdigkeiten (mit Ausnahme des Marktes) gibt. Nach einer kleinen Pause um Luft zu holen und einem kleinen Einkauf im Supermarkt waren wir dann für den Rückweg gewappnet. Nachdem wir einen Fahrer gefunden hatten, ging es dann wieder zurück nach Windhuk. Und dann war es endlich soweit: Ich sah die ersten frei lebenden Tiere in Namibia! Drei in der Landschaft stehenden Giraffen machen einen enormen Eindrck, aber auch die Springböcke waren nicht zu verachten. Leider fuhren wir so schnell vorbei, dass ich meine Kamera nicht rausholen konnte. Aber immerhin habe ich sie gesehen :)
Nachdem Eli und ich dann noch ein bisschen durch die schon geschlossene Stadt geschlendert sind, gingen wir in Klein Windhul auf eine Empore und konnten über ganz Windhuk sehen. Ein wirklich schöner Anblick! Dann ging es aber wirklich nach Hause.
Dort angekommen half ich meiner Gastmama beim Faden einfädeln, holte mit Nampa Handwerker ab und erholte mich ein bisschen vom Tag. Anschließend nahm mein (Gast)bruder mich mit auf den Weg das Nachtleben Katutura zu erkunden. Es ging in eine typische Bar mit Busikbox, guter Laune, Savanna und einem traditionellem Murmelspiel, das ich nicht ganz verstanden habe. Danach noch in eine Bar und dann nach Hause. Hier sitze ich nun, werde jetzt aber auch schnell schlafen gehen. Bis morgen früh zum Gottesdienst bleiben mir nur noch ein paar Stunden Schlaf. Also: Ka nangala po nawa !