Deutsche Küche in Afrika
Am 24. Oktober 2012
Gestern ging es als erstes, so wie jeden Tag, in den Kindergarten. Da habe ich mit den Kindern ein kleines Fotoshooting veranstaltet. Für sie ist es immer ganz besonders, wenn ich meine Kamera raushole. Es heißt dann „Make me, teacher. Teaaacher!“. Vorallem, wenn die Kinder dann selber mal ein Foto schießen dürfen, fühlen sie sich wir Superstars. Also durfte ich gestern gefühlte tausend Mal vor der Kamera posen. Natürlich umzingelt von einer Horde von Kindern (die meisten Bilder wurden aber gelöscht, da mein Kopf abgeschnitten war oder man nur Hände gesehen hat).
Danach habe ich mich nach einem gescheiterten Versuch Milchreis mit Apfelmus zu kochen (die Äpfel sind leider angebrannt und der Milchreis war nicht so weich, weil ich normalen Reis benutzt habe) auf den Weg zu Elizabeth/Elli/Meke gemacht. Endlich konnte ich mir ihr Haus angucken, in dem sie seit ihrer Hochzeit wohnt. Es ist gar nicht weit weg von mir, sodass ich da in Zukunft mal zu Fuß hingehen kann. Allerdings hat sie nicht so ein richtiges Haus. Es ist eher ein Haus mit Wellblechdach, welches sehr spärlich eingerichtet ist. Aber immerhin hat sie alles, was sie braucht. Außerdem ist sie wohl noch in der Einrichtungs- und Renovierungsphase. Wie dem auch sei, wir hatten einen echt schönen Tag. Die meiste Zeit haben wir uns auf Englisch unterhalten, aber zwischendrin hat sie immer mal versucht, mir etwas auf Deutsch zu erzählen (es hat ganz gut geklappt, auch wenn sie es mir nicht glauben wollte). Sie wollte unbedingt, dass ich ihr zeige, wie man Pfannkuchen macht. Die hat sie wohl in Deutschland immer gegessen, aber vergessen wie man sie zubereitet. Also haben wir uns Pfannkuchen gemacht und diese kurze Zeit später genossen. Das Kochen hat wirklich Spaß gemacht und ich habe es genossen, auch mal etwas zeigen zu können. Sonst bin ich immer diejenige, die nachfragt.
Abends bin ich dann zu Fuß nach Hause gegangen und relativ früh schlafen gegangen. Ich wollte schließlich heute früh um 5 aufstehen, um zu skypen. Aber wirklich ausgeschlafen bin ich dennoch nicht…trotzdem werde ich jetzt wach bleiben und noch ein paar Sachen erledigen, bevor Cosi und Lea heute Mittag kommen.
Danach habe ich mich nach einem gescheiterten Versuch Milchreis mit Apfelmus zu kochen (die Äpfel sind leider angebrannt und der Milchreis war nicht so weich, weil ich normalen Reis benutzt habe) auf den Weg zu Elizabeth/Elli/Meke gemacht. Endlich konnte ich mir ihr Haus angucken, in dem sie seit ihrer Hochzeit wohnt. Es ist gar nicht weit weg von mir, sodass ich da in Zukunft mal zu Fuß hingehen kann. Allerdings hat sie nicht so ein richtiges Haus. Es ist eher ein Haus mit Wellblechdach, welches sehr spärlich eingerichtet ist. Aber immerhin hat sie alles, was sie braucht. Außerdem ist sie wohl noch in der Einrichtungs- und Renovierungsphase. Wie dem auch sei, wir hatten einen echt schönen Tag. Die meiste Zeit haben wir uns auf Englisch unterhalten, aber zwischendrin hat sie immer mal versucht, mir etwas auf Deutsch zu erzählen (es hat ganz gut geklappt, auch wenn sie es mir nicht glauben wollte). Sie wollte unbedingt, dass ich ihr zeige, wie man Pfannkuchen macht. Die hat sie wohl in Deutschland immer gegessen, aber vergessen wie man sie zubereitet. Also haben wir uns Pfannkuchen gemacht und diese kurze Zeit später genossen. Das Kochen hat wirklich Spaß gemacht und ich habe es genossen, auch mal etwas zeigen zu können. Sonst bin ich immer diejenige, die nachfragt.
Abends bin ich dann zu Fuß nach Hause gegangen und relativ früh schlafen gegangen. Ich wollte schließlich heute früh um 5 aufstehen, um zu skypen. Aber wirklich ausgeschlafen bin ich dennoch nicht…trotzdem werde ich jetzt wach bleiben und noch ein paar Sachen erledigen, bevor Cosi und Lea heute Mittag kommen.