Die letzte Woche in Windhuk in 2012
Am 29. Januar 2013
Die letzte Woche in Windhuk habe ich eher entspannt verbracht. Cosima kam Montag nach Windhoek um ihren Bruder vom Flughafen abzuholen und wir trafen uns mit ihr. Zusammen wurde erst mal im Zoo-Park der Geburtstag nachträglich gefeiert. Danach ging es shoppen, schließlich mussten noch einige Weihnachtsgeschenke besorgt werden und das stellt sich als gar nicht so einfach heraus. Allerdings war ich ganz zufrieden mit meinen ausgewählten Sachen (obwohl noch einige fehlten). Cosima und ihr Bruder Caspar suchten am Montag spontan eine Unterkunft für die Nacht, da sie doch einen Tag später nach Tsumeb fahren wollten. Also räumte ich meine Wohnung und bezog mal wieder das Zimmer meines Gastbruders. Montagmorgen lieferten sie allerdings nur kurz ihre Sachen ab und wir trennten unsere Wege wieder. Ich war mit Selma zum schwimmen in Katutura verabredet! Zuvor hatte ich zwar Gruselpool mit dem so dreckigen Wasser und den vielen Dieben gehört, wollte es aber dennoch zumindest einmal ausprobieren. Angekommen bot sich mir aber ein ganz anderer Anblick. Das Schwimmbad war sauber und es waren kaum Leute zu sehen. Die Palmen und die Wiesen um das Schwimmbecken luden auch zum Ausruhen ein (wenn man es in der Sonne ausgehalten hätte). So schwamm ich meine Bahnen und machte mal wieder etwas Sport. Nachdem es dann anfing zu regnen flohen wir aus dem Schwimmbad. Da Elis Arbeitsplatz gleich gegenüber ist, beschloss ich ihn noch kurz zu besuchen. Danach ging’s dann nach mit dem Taxi nach Hause und ich legte mich erst mal schlafen.
Abends kamen dann Cosi und ihr Bruder wieder und wir gingen gemeinsam ins Xwama, einem traditionellem Restaurant in Katutura. Nach leckeren Muapanewürmern machten wir uns wieder auf den Rückweg, weil Caspar von seiner Reise sehr ermüdet war. Am nächsten Tag reisten die beiden nach Tsumeb und ich entspannte mich erst einmal.
Donnerstag verbrachte ich den Tag zuerst mit meinem Gastbruder Ndeuli und später noch mit seinem Cousin. Gemeinsam bereiteten wir abends Fisch zu (das erste Mal, dass ich einen selber ausgehoben habe) und ich versuchte mich mit Oshifima. Es gelang mir aber sogar richtig gut, sodass ich stolz sein konnte ein namibianisches Essen gezaubert zu haben! Anschließend machte ich mich auf den Weg in die Marua Mall. Dort war ich mit Lea und den anderen verabredet ins Kino zu gehen. Zuerst ging es ins Ocean Basket (ein Fischrestaurant) und dann in den Film „der Hobbit“. Obwohl ich Herr der Ringe nie gesehen hatte, verstand ich den Film sehr gut. Allerdings war ich danach ziemlich müde und froh, dass ich nach Hause gefahren wurde!
Freitag entspannte ich mal wieder und machte unter anderem meine Wäsche. Abends traf ich mich dann mit Lea und einem Freund von ihr aus Rundu. Owen war für ein paar Tage nach Windhuk gekommen und wir quatschten eine Runde in einem Hotel. Lea musste allerdings früh wieder nach Hause und Owen und ich brachten sie nach Hause. Da ich noch nicht nach Hause wollte, verabredete ich mich mit Ndeuli und Amos (seinem Cousin) zum tanzen gehen. Owen und ich warteten in der Skybar auf die beiden. Leider bekamen wir mal wieder die african time mit und warteten und warteten. Immerhin konnten wir den unbeschreiblichen Blick über Windhoek bei Nacht genießen. Als die beiden dann endlich ankamen, fuhren wir in die „Fashion Bar“. Dort war die Musik nicht sonderlich gut, aber immerhin war es nicht so leer und wir hatten noch einen netten Abend. Als wir allerdings wieder bei Ndeulis Auto ankamen, mussten wir feststellen, dass sein Iphone und seine Hausschlüssel aus dem Auto geklaut worden waren. In Namibia muss man also doch etwas vorsichtig sein…
Samstagmorgen hieß es dann früh aufstehen, um zu der Okapuka Lodge aufzubrechen. Dort wollten Lea und ich mit Owen an einem Gamedrive teilnehmen. Also kletterten wir auf einem Geländewagen und fuhren durch das Gelände der Lodge. Auf unserem Weg sahen wir einige wilde Tiere und konnten reichlich Fotos schießen. Ein tolles Gefühl die frei lebenden Tiere in der nahen Umgebung zu wissen und zu sehen!
Zu Hause angekommen entspannte ich mit Ndeuli und verbrachte den Abend mit ihm, bevor Lea, Eli und ich am nächsten Tag nach Oranjemund aufbrachen.
Abends kamen dann Cosi und ihr Bruder wieder und wir gingen gemeinsam ins Xwama, einem traditionellem Restaurant in Katutura. Nach leckeren Muapanewürmern machten wir uns wieder auf den Rückweg, weil Caspar von seiner Reise sehr ermüdet war. Am nächsten Tag reisten die beiden nach Tsumeb und ich entspannte mich erst einmal.
Donnerstag verbrachte ich den Tag zuerst mit meinem Gastbruder Ndeuli und später noch mit seinem Cousin. Gemeinsam bereiteten wir abends Fisch zu (das erste Mal, dass ich einen selber ausgehoben habe) und ich versuchte mich mit Oshifima. Es gelang mir aber sogar richtig gut, sodass ich stolz sein konnte ein namibianisches Essen gezaubert zu haben! Anschließend machte ich mich auf den Weg in die Marua Mall. Dort war ich mit Lea und den anderen verabredet ins Kino zu gehen. Zuerst ging es ins Ocean Basket (ein Fischrestaurant) und dann in den Film „der Hobbit“. Obwohl ich Herr der Ringe nie gesehen hatte, verstand ich den Film sehr gut. Allerdings war ich danach ziemlich müde und froh, dass ich nach Hause gefahren wurde!
Freitag entspannte ich mal wieder und machte unter anderem meine Wäsche. Abends traf ich mich dann mit Lea und einem Freund von ihr aus Rundu. Owen war für ein paar Tage nach Windhuk gekommen und wir quatschten eine Runde in einem Hotel. Lea musste allerdings früh wieder nach Hause und Owen und ich brachten sie nach Hause. Da ich noch nicht nach Hause wollte, verabredete ich mich mit Ndeuli und Amos (seinem Cousin) zum tanzen gehen. Owen und ich warteten in der Skybar auf die beiden. Leider bekamen wir mal wieder die african time mit und warteten und warteten. Immerhin konnten wir den unbeschreiblichen Blick über Windhoek bei Nacht genießen. Als die beiden dann endlich ankamen, fuhren wir in die „Fashion Bar“. Dort war die Musik nicht sonderlich gut, aber immerhin war es nicht so leer und wir hatten noch einen netten Abend. Als wir allerdings wieder bei Ndeulis Auto ankamen, mussten wir feststellen, dass sein Iphone und seine Hausschlüssel aus dem Auto geklaut worden waren. In Namibia muss man also doch etwas vorsichtig sein…
Samstagmorgen hieß es dann früh aufstehen, um zu der Okapuka Lodge aufzubrechen. Dort wollten Lea und ich mit Owen an einem Gamedrive teilnehmen. Also kletterten wir auf einem Geländewagen und fuhren durch das Gelände der Lodge. Auf unserem Weg sahen wir einige wilde Tiere und konnten reichlich Fotos schießen. Ein tolles Gefühl die frei lebenden Tiere in der nahen Umgebung zu wissen und zu sehen!
Zu Hause angekommen entspannte ich mit Ndeuli und verbrachte den Abend mit ihm, bevor Lea, Eli und ich am nächsten Tag nach Oranjemund aufbrachen.